Nachhaltigkeit ist zu einem wichtigen Motiv für Hausbesitzer und Gebäudeeigentümer geworden, in intelligente Ökosysteme zu investieren. Nachhaltig eingerichtete intelligente Häuser bieten viele Vorteile für die Endnutzer: Intelligente Energieüberwachung, intelligente Energiespeicherung und die Automatisierung von Geräten wie dem Thermostat helfen, den Energieverbrauch zu senken, was zu Einsparungen bei den Energierechnungen und einer Verringerung des ökologischen Fußabdrucks führt. Gründliche Kenntnisse über energiesparende Technologien sind daher ein großer Vorteil für jeden KNX Installateur oder Automatisierungsfachmann.
Ganz gleich, ob Sie gerade erst als Installateur anfangen oder schon seit Jahren zertifizierter KNX Partner sind, diese Seite hat zum Ziel, professionelles Know-how, Quellenmaterial und Informationen über neue Entwicklungen in KNX zum Thema Energiemanagement und nachhaltige intelligente Lösungen zu sammeln. Auf diese Weise können Sie Ihren Kunden einen erstklassigen Service bieten.
Intelligentes Energiemanagement ist eine Nische im Bereich der Hausautomatisierung und hat daher seine eigene "Sprache". Dieses Glossar bietet eine Einführung in die gängige Terminologie. Einige Begriffe, auf die Sie in unseren Kursen stoßen werden, sind:
Lesen Sie das vollständige Glossar zum Thema Energiemanagement für Fachleute
At KNX, we view smart energy management as a way to optimize energy use proactively in housing and buildings. Effective energy management will reduce the costs on energy bills and environmental impact.
In order for homeowners to get the most out of their energy management system, it’s important they understand the process of energy monitoring and optimizing electricity usage.
Wir unterteilen das Energiemanagement einfach in diese 4 Schlüsselschritte:
Sammeln von Daten über den Energieverbrauch in einem Haushalt oder Gebäude: Intelligente Zähler helfen dabei, Statistiken über den Energieverbrauch pro System, z. B. HLK oder Beleuchtung, oder pro Raum zu sammeln.
Analyse der Daten: Sobald der intelligente Zähler über genügend Daten verfügt, können die Endnutzer ihre Verbrauchsmuster analysieren. Die Daten werden in der Regel über ein Bedienfeld oder eine mobile App erfasst und visualisiert.
Optimierungsvorschläge: Das intelligente System macht automatisch Vorschläge zur Optimierung des Stromverbrauchs, indem es Verbrauchsspitzen verhindert und Anomalien erkennt. Die Endnutzer können selbst entscheiden, wann sie diese Empfehlungen in ihre Smart-Home-Einrichtung übernehmen möchten.
Nachverfolgung von Verbesserungen beim Energieverbrauch: Sobald eine Optimierung durchgeführt wurde, wird das intelligente Energiesystem diese nachverfolgen. Verringert die Anpassung den Energieverbrauch und spart somit Kosten?
Durch ein besseres Verständnis der inneren Abläufe des KNX Energiemanagementsystems können KNX Partner sicher sein, dass ihre technische Installation richtig genutzt wird.
Der Installationsprozess unseres Energiemanagementsystems besteht aus 3 Schritten:
Planung der Installation des Energiemanagementsystems im Haus oder Gebäude
Einbindung des Energiemanagementsystems in die (bestehende) KNX-Anlage
Alle Funktionen (wie z.B. die Überwachung) werden mit dem KNX Ökosystem funktionsfähig gemacht.
Durch die Durchführung dieser Schritte können Installateure die Energieeffizienz erheblich steigern und einen nachhaltigeren und wirtschaftlicheren Lebensstil ihrer Kunden unterstützen.
"Erst in jüngster Zeit sind Energieeinsparung und Umweltfreundlichkeit zu einem wichtigen Thema für alle geworden, und selbst dann sind die beiden Konzepte nicht immer miteinander verbunden. Wie oft sehen wir noch ein leeres Bürogebäude, das nach Feierabend beleuchtet ist, oder ein leeres Haus, in dem die Heizung läuft, während die Familie weg ist?" - Casto Cañavate, Marketing Manager der KNX Association
Da sich das Energiemanagement von grundlegender Effizienz zu umfassenden digitalen Lösungen entwickelt, zeichnet sich KNX durch seine fortschrittlichen Fähigkeiten bei der Optimierung der Energienutzung aus. Als Fachmann können Sie darauf vertrauen, dass KNX einen robusten Rahmen, das KNX Ökosystem, für ein effizientes Energiemanagement durch die Integration verschiedener Systeme (wie HLK, Batteriespeicher für erneuerbare Energiequellen und Ladestationen) bietet. Dieser Ansatz ermöglicht eine Echtzeitsteuerung und datengesteuerte Entscheidungen, die sicherstellen, dass der Energieverbrauch mit den neuesten Nachhaltigkeitsstandards übereinstimmt.
Die rasche Digitalisierung des Energiesektors stellt Fachleute vor Herausforderungen und Chancen. Die Lösungen von KNX, wie z.B. intelligente Thermostate, Lastmanagement und die Überwachung von Energiespeichern, bieten wichtige Werkzeuge für ein effizienteres Energiemanagement in Gebäuden und Wohnungen. Die Herausforderung besteht heute darin, Kurse über neue Technologien im Bereich des intelligenten Energiemanagements anzubieten und diese regelmäßig zu aktualisieren, damit sich Installateure und Hausautomationsfachleute leicht weiterbilden können.
Lesen Sie den Artikel über unseren Standpunkt zu (pro)aktiven Energielösungen auf KNXToday
Im Gegensatz zu analogen Zählern, die manuell abgelesen werden müssen und für den Endnutzer oft schwer zu interpretieren sind, liefern intelligente Zähler klare Echtzeitdaten zum Energieverbrauch, überwachen Trends beim Energieverbrauch und kommunizieren direkt mit intelligenten Geräten. Die Automatisierung der Energieüberwachung in Wohnungen und Gebäuden erhöht die Genauigkeit der Energienutzung und die Effizienz intelligenter Lösungen.
Durch die Integration von intelligenten Zählern in Energiemanagementsysteme, sowohl in Wohnungen (HEMS) als auch in Gebäuden (BEMS), ermöglichen Installateure fortschrittlichere Funktionen.
Intelligente Zähler unterstützen beispielsweise die automatische Zählerablesung (AMR) und tragen zur fortschrittlichen Zählerinfrastruktur (AMI) bei, indem sie die bidirektionale Kommunikation mit zentralen Systemen wie Customer Energy Managers (CEM) erleichtern. Eine solche Integration ermöglicht eine präzise Datenerfassung und Optimierung des Energieverbrauchs und bietet dem Endkunden letztlich eine bessere Kontrolle über seinen Energieverbrauch und potenzielle Kosteneinsparungen.
Der Customer Energy Manager (CEM) ist eine entscheidende Komponente bei der Optimierung von Energiemanagementsystemen für Haushalte und Gebäude. Er integriert Daten von verschiedenen Energieverbrauchern, wie Geräten und HLK-Systemen, mit Energiequellen wie Solaranlagen und Speichersystemen. Durch die Analyse dieser Daten erstellt das CEM einen effizienten Energieverteilungsplan, der Faktoren wie den Energiebedarf, die Erzeugungskapazität und die Preisgestaltung berücksichtigt. Diese Optimierung trägt dazu bei, die Energiekosten zu senken und die Energienutzung mit dem Gesamtnetz auszugleichen, was wiederum zu einem stabileren und effizienteren Energienetz beiträgt.
Durch die Konfiguration des CEM in Home Energy Management Systems (HEMS) und Building Energy Management Systems (BEMS) zur effektiven Analyse und Verwaltung von Energieflüssen können Installateure die Fähigkeit des Systems verbessern, den Energieverbrauch zu optimieren, die Kosten zu verwalten und den reibungslosen Betrieb sowohl interner Geräte als auch externer Energiequellen sicherzustellen. Diese Integration verbessert nicht nur die Energieeffizienz, sondern trägt auch zur Netzstabilität und zu Kosteneinsparungen für den Endverbraucher bei.
Den vollständigen CEM-Leitfaden finden Sie hier
Energiemanagementsysteme für Privathaushalte (Home Energy Management Systems, HEMS) sind für die Optimierung des Energieverbrauchs in Privathaushalten und die Förderung der Nachhaltigkeit in Wohngebäuden unerlässlich. Durch die Integration von Hardware- und Softwarekomponenten überwachen und steuern HEMS den Energieverbrauch, um Rechnungen zu senken und die Umweltfreundlichkeit zu verbessern. Diese Systeme bieten die Möglichkeit, Systeme für das Energiemanagement verschiedener Geräte zu implementieren, wobei intelligente Zähler, Sensoren und zentrale Steuereinheiten eingesetzt werden, um eine effiziente Energieverteilung und einen effizienten Energieverbrauch zu gewährleisten. Sie können auf die spezifischen Bedürfnisse der Haushalte zugeschnitten werden, einschließlich der Integration von erneuerbaren Energiequellen und Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen HEMS-Installation ist das Verständnis der beiden Arten des Lastmanagements: statisch und dynamisch.
Gebäude-Energiemanagementsysteme (BEMS) sind für die Verbesserung der Energieeffizienz in Gebäuden von entscheidender Bedeutung. Auf Gebäude entfallen etwa 40 % des gesamten Energieverbrauchs in der EU, wobei ein erheblicher Teil davon verschwendet wird. BEMS integrieren und steuern verschiedene Energie verbrauchende Systeme in einem Gebäude, z. B. HLK, Beleuchtung und Stromversorgungssysteme. Sie bieten Gebäudemanagern Echtzeitüberwachung und verwertbare Erkenntnisse, die ihnen helfen, den Energieverbrauch zu optimieren und fundierte Entscheidungen zur Verbesserung der Energieleistung zu treffen. Professionelle Installateure spielen eine Schlüsselrolle bei der Implementierung von BEMS, indem sie diese Systeme so konfigurieren, dass sie den Energieverbrauch effektiv überwachen und steuern und so sicherstellen, dass die Gebäude effizienter und nachhaltiger arbeiten.
Im Gegensatz dazu bieten Gebäudemanagementsysteme (BMS) einen breiteren Anwendungsbereich , da sie nicht nur das Energiemanagement, sondern auch andere betriebliche Aspekte wie Sicherheit, Komfort und die Automatisierung verschiedener Funktionen wie Brandmeldung und Zugangskontrolle integrieren. Während BEMS sich speziell auf Energie konzentriert, kann ein gut konzipiertes BMS die BEMS-Funktionen umfassen und eine umfassende Lösung für das Management aller Aspekte des Gebäudebetriebs bieten. Als zertifizierter KNX Partner werden Sie mit den Fähigkeiten und dem Wissen ausgestattet, BEMS in ein BMS-System zu integrieren, um sowohl die Energieeffizienz als auch das gesamte Gebäudemanagement zu optimieren.
Erfahren Sie mehr über den Unterschied zwischen BMS und BEMS
Photovoltaiksysteme (Systeme, die Solarenergie in Strom umwandeln) benötigen oft Batteriespeicher, um eine konstante Energieversorgung zu gewährleisten, wenn kein Sonnenlicht verfügbar ist. Zwei Haupttypen von Batterien werden verwendet: Blei-Säure- und Lithium-Ionen-Batterien, wobei Lithium-Ionen-Batterien aufgrund ihrer überlegenen Leistung und Langlebigkeit immer beliebter werden. In den Spitzenzeiten des Sonnenlichts wird überschüssige Energie von den Solarmodulen in diesen Batterien gespeichert, die dann in den Zeiten geringer Produktion, z. B. am frühen Morgen oder in der Nacht, Strom liefern. Eine ordnungsgemäße Batteriespeicherung ist für die Effizienz, Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz von Photovoltaikanlagen von entscheidender Bedeutung.
Für professionelle Installateure ist die Beratung über die beste Batteriespeicherlösung für ein Projekt von großem Wert für den Endnutzer. Während Blei-Säure-Batterien niedrigere Anschaffungskosten aufweisen, bieten Lithium-Ionen-Batterien eine bessere Leistung und längere Lebensdauer, was die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems erhöht. Die Installation von hochwertigen Speichersystemen wie der Sonnen-Batterie kann das Energiemanagement erheblich verbessern und einen wesentlichen Teil des Energieverbrauchs eines Gebäudes mit erneuerbaren Energien decken.
Lesen Sie den vollständigen Artikel über Batteriespeicher für Solaranlagen
Die Nachfrage nach nachhaltigen Energielösungen wächst, und KNX hat sich auf diesen Trend eingestellt, indem es die Integration von EV-Ladestationen und Batteriespeichern in sein Ökosystem unterstützt. Unternehmen wie sonnen und ise e-charge II haben Lösungen entwickelt, die es KNX ermöglichen,:
Energie-Flexibilität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Energiesystems - z. B. eines Hauses, eines Gebäudes oder einer Industrieanlage -, seinen Energieverbrauch oder seine Energieerzeugung als Reaktion auf externe Signale wie Strompreise, Netznachfrage oder die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien anzupassen. Sie ermöglicht eine effiziente Ressourcennutzung, verringert die Belastung des Stromnetzes und unterstützt eine nachhaltigere Energiewende.
Es gibt drei Hauptakteure bei intelligenten Energiemanagementsystemen, die Energieflexibilität gewährleisten:
Energieflexibilität ist für die Integration von intelligenten Ladesäulen und Batteriespeichern in ein intelligentes Ökosystem von entscheidender Bedeutung, da sie einen dynamischen Ausgleich von Energiebedarf und -angebot gewährleistet. Da die Geräte ihren Verbrauch an die Netzbedingungen, die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien und die dynamische Preisgestaltung anpassen können, trägt die Energieflexibilität dazu bei, eine Überlastung des Netzes zu verhindern, den Eigenverbrauch von Solarstrom zu optimieren und die Stromkosten zu senken. Sie ermöglicht das intelligente Aufladen von Elektrofahrzeugen, wenn die Energie am günstigsten ist, gewährleistet eine effiziente Koordination mit anderen Gebäudesystemen (HLK, Beleuchtung) und unterstützt fortschrittliche Funktionen wie Vehicle-to-Grid (V2G) und dezentralen Energiehandel. Diese Anpassungsfähigkeit macht ein intelligentes Energiemanagement nachhaltiger, kostengünstiger und widerstandsfähiger.
Für KNX Ökosysteme ist die neue EN50491-12-2 für die Verbindung von Energiemanagementsystemen mit Ladestationen und Speicherbatterien angewendet. Verwenden Sie die KNX IoT Point API mit JSON oder CBOR Datenstrukturen für den Austausch zwischen CEM und RM.
Lesen Sie den Artikel über die Integration von KNX Classic und KNX IoT für EV-Ladestationen und Batteriespeicher, um einen tieferen Einblick zu erhalten.
Der KNXToday Artikel "Energiemanagement: Integration von EVs mit KNX für intelligentes Laden" erörtert, warum es für unsere KNX Partner sinnvoll ist, das Laden in ein KNX Energiemanagementsystemprojekt zu integrieren, egal ob für private oder gewerbliche Zwecke.
KNX ist seit 30 Jahren führend bei der Verbesserung der Energieeffizienz in Häusern, wobei der Schwerpunkt auf der Integration von Energiemanagement in seine Systeme liegt. Der kürzlich von der KNX Association ins Leben gerufene "KNX Smart Energy Gipfel" und die Online-Konferenzreihe "Smart Energy Management with KNX" unterstreichen die kontinuierlichen Fortschritte im Energiemanagement, einschließlich der Integration der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Die langjährigen Beiträge von KNX zur Energieeffizienz spiegeln sich in den hohen Bewertungen in den Energieeffizienzklassen der EN 15232 wider, wo die Systeme dafür bekannt sind, die Energiekosten für verschiedene Funktionen wie Beschattung, Beleuchtung und Lüftung zu reduzieren.
Mit der zunehmenden Bedeutung der Einbindung erneuerbarer Energiequellen, wie Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen, entwickelt sich KNX zu umfassenden Energiemanagementlösungen. Dazu gehört die nahtlose Koordination von Strom, Wärmeerzeugung und Elektromobilität durch Sektorenkopplung. Die Integration von Geräten wie der sonnenBatterie in KNX Systeme ist ein Beispiel für das Engagement der Plattform, die Möglichkeiten des Energiemanagements zu verbessern und sicherzustellen, dass Installateure modernste Lösungen anbieten können, die den zukünftigen Anforderungen an das Energiemanagement gerecht werden.
Der vollständige Blog-Artikel über die Sektorenkopplung für das wachsende Energiemanagement
KNX spielt eine Schlüsselrolle im intelligenten Energiemanagement, indem es verschiedene Energiekomponenten, einschließlich PV-Anlagen, Batteriespeicher und Ladestationen für Elektrofahrzeuge, nahtlos in ein einheitliches System integriert. Mit seiner Energieflexibilität und Interoperabilität ermöglicht KNX die Vernetzung von Sektoren, so dass Gebäude, Stadtteile und sogar ganze Städte den Energieverbrauch, den Lastausgleich und die Autarkie optimieren können. Da sich die Energiewende beschleunigt, können Installateure den offenen Standard von KNX nutzen, um skalierbare, zukunftssichere Lösungen zu schaffen, die Effizienz und Nachhaltigkeit verbessern. Trotz Herausforderungen wie fragmentierten Smart-Home-Systemen und einem Fachkräftemangel im Elektrohandwerk bleibt KNX eine führende Technologie, um intelligentes Energiemanagement und Sektorintegration zu erreichen.
Lesen Sie die vollständige Podiumsdiskussion auf dem KNX Smart Energy Summit
Wenn Sie die Dienstleistungen Ihres Unternehmens um die Installation von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge (EV) erweitern, bringt dies eine Reihe von Vorteilen mit sich:
Gewinnen Sie mehr Kunden dank der Entwicklung von EV-Ladegeräten
Über den reinen Komfort hinaus ermöglichen KNX-basierte Systeme den Hausbesitzern eine deutliche Senkung der Energiekosten, indem sie über intelligente Zähler detaillierte Einblicke in den Verbrauch liefern. Diese Daten ermöglichen fundierte Entscheidungen und automatisierte Energiesparmaßnahmen, wie z. B. eine belegungsabhängige Beleuchtungs- und Heizungssteuerung und die Fernverwaltung über mobile Geräte. Die Integration von Solarkollektoren und Batteriespeichern geht noch einen Schritt weiter, fördert die Energieunabhängigkeit und senkt die Rechnungen drastisch, insbesondere bei verbrauchsintensiven Anwendungen wie Heizung und Aufladen von Elektrofahrzeugen.
Indem sie zeigen, wie KNX Lösungen zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen und sich an den EU-Zielen zur Reduzierung des Energieverbrauchs orientieren, können sich Installateure als wichtige Partner bei der Schaffung energieeffizienter Häuser positionieren.
Nutzen Sie denKNX Smart Home Planner, um die Projektplanung zu optimieren, Ihren Kunden maßgeschneiderte Berichte zur Verfügung zu stellen und eine nahtlose Zusammenarbeit mit lokalen KNX Partnern zu ermöglichen.
Ein "grünes Gebäude" ist ein Bauwerk, das so konzipiert, gebaut und betrieben wird, dass seine negativen Auswirkungen auf die Umwelt minimiert werden und im Idealfall sogar positive Effekte erzielt werden. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören:
Erfahren Sie mehr über grünes Bauen und die Rolle intelligenter Technologien bei diesen Projekten
In einem Interview betonte Joost Demarest, CTO von KNX, den Wandel von einfacher Energieeffizienz zu proaktivem Energiemanagement, der durch den steigenden Energiebedarf von Gebäuden vorangetrieben wird. Er hob hervor, wie KNX die Digitalisierung nutzt, um intelligente Gebäude in die Lage zu versetzen, den Energieverbrauch vorherzusagen, zu verwalten und zu optimieren, wobei lokale erneuerbare Energiequellen und Gebäudeenergiemanagementsysteme (BEMS) einbezogen werden.
Demarest betonte die Bedeutung von datengestützten Erkenntnissen durch intelligente Messsysteme, die ein detailliertes Verständnis des Energieverbrauchs ermöglichen und eine fortschrittliche Automatisierung erleichtern. Er stellte die von KNX entwickelten hochentwickelten Energiemanagementanwendungen vor, darunter den KNX Kundenenergiemanager, der bidirektionale Energieflüsse handhabt und die Speicherung optimiert. Demarest ermutigte die Fachleute, den E-campus von KNX für Lernressourcen zu erkunden und betonte, dass KNX auf die sich entwickelnde Energielandschaft vorbereitet ist und umfassende Lösungen für ein nachhaltiges Gebäudemanagement anbietet.
Lesen Sie das vollständige Interview mit unserem KNX CTO
Nachhaltige Energie, intelligente Gebäude, optimierte Mobilität und fortschrittliches Energiemanagement sind miteinander verknüpft und stützen sich in hohem Maße auf datengesteuerte Strategien und intelligente Technologien.
Hier finden Sie Anregungen zum Energieverbrauch und -management in den Städten von morgen